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Trauertreff – Raum für Trauer um verlorene Kinder
Trauertreff – Raum für Trauer um verlorene Kinder
Kursbeschreibung
Offener Gespärchskreis für Eltern verstorbener Kinder in jedem Alter
Ihr (Enkel-)Kind ist verstorben? Sie fühlen sich schrecklich einsam in dieser schlimmen Situation? Sie sehnen sich nach Austausch mit anderen, betroffenen (Groß-)Eltern? Sie wünschen sich ein offenes Ohr für ihrer Trauer?
Ganz egal, wie viel Zeit Sie mit Ihrem (Enkel-)Kind erleben durften, wir sind da. Wir bieten Ihnen Raum für Ihre Trauer, Gespräche und Austausch. Auch als Großeltern haben Sie ein Recht zu trauern und über Ihre Trauer zu sprechen. Wenn nötig, hören wir auch einfach nur zu.
Die Teilnahme am monatlichen Treffen bedarf keiner vorherigen Anmeldung und ist kostenlos. Zur besseren Planung freuen wir uns über eine Anmeldung.
Ort: Hospizgemeinschaft Mühlheim, Marktstraße 44 in Mühlheim
Wir haben Verständnis, bieten Hilfe, geben Halt und hören zu – genau so, wie Sie es gerade brauchen.
Wir freuen uns auf Sie!
Ein Angebot der Hospizgemeinschaft Mühlheim e.V. und des Familiengesundheitszentrum Schritt für Schritt e.V.
Unterstützung und Informationen finden Sie auch bei Unsere Sternenkinder Rhein-Main e.V.
Termine, Kosten & Co.
Kursleitung
Astrid JarschKosten
kostenfreiTermin
immer am letzten Dienstag des Monats von 18 - 20 Uhr. Wir treffen uns in den Räumlichkeiten der Hospizgemeinschaft Mühlheim, Marktstraße 44, 63165 Mühlheim am MainAnmeldung
Bitte melden Sie sich über das Anmeldeformular auf dieser Seite anÜber die Kursleitung
Seit der Geburt meines ersten Kindes im Jahr 1999 ist das Bedürfnis in mir gewachsen, meinen Weg als Gefährtin von Frauen während ihrer Schwangerschaft, der Geburt ihres Kindes und dem Wochenbett zu gehen. Einige Jahre lang fehlte mir jedoch der Mut mein Leben so zu verändern, Schließlich hatte ich doch einen sicheren Job als Einzelhandelskauffrau in einem Unternehmen in dem ich insgesamt 25 Jahre angestellt war.
Es brauchte noch zwei weitere Schwangerschaften mit glücklichen Geburten (2010 und 2015 ), bis ich mich auf den Weg machte: Im September 2018 begann ich die Ausbildung als Hebamme in Frankfurt am Main. Nach 1,5 Jahren habe ich diese jedoch schweren Herzens aus familiären Gründen abgebrochen.
Ich habe sehr viel gelernt und begleite jetzt „meine Schwangeren“ von den ersten Wehen bis zur Verlegung auf Wochenstation. Ich bin nur für Sie und ihre Begleitung da. Ich stehe für sie auf eine respektvolle Weise ein und bin auch für ihre Begleitung eine aufmerksame Stütze.
Aufgrund meiner Zeit als Hebammenschülerin weiß ich wie der Alltag in den Kliniken läuft und kann die Arbeit der Hebammen daher gut unterstützen.